Kreisbau Künzelsau spendet für Max-Richard und Renate Hofmann-Stiftung

Scheckübergabe im Max-Richard und Renate Hofmann-Haus

von Links: Claudia Alt (Einrichtungsleitung Hofmann-Haus, Keppler-Stiftung), Emil G. Kalmbach (Bürgermeister a.D. und Aufsichtsratsvorsitzender der Kreisbau Künzelsau eG), Arno Zintz (Mitglied des Vorstandes, Kreisbau Künzelsau eG), Rolf Hofacker (Vorstandsvorsitzender Kreisbau Künzelsau eG), Max-Richard Hofmann, Renate Hofmann, Jürgen Hofmann, Birgit Muth (Pflegedienstleitung)

Mit einer Spende über 5.000 Euro hat die Kreisbau Künzelsau die Max-Richard und Renate Hofmann-Stiftung unterstützt. Anlässlich des 75jährigen Bestehens der Kreisbau Künzelsau gingen insgesamt 15.000 Euro an soziale Projekte.

Die Max-Richard und Renate Hofmann-Stiftung ermöglichte vor gut zehn Jahren den Bau des Demenzzentrums, das Max-Richard und Renate Hofmann-Haus, das von der Keppler-Stiftung seit der Eröffnung im Jahr 2014 betrieben wird. Die Kreisbau Künzelsau hält regelmäßig ihre Eigentümerversammlungen in der Begegnungsstätte des Max-Richard und Renate Hofmann-Haus ab und ist so eng mit der Arbeit im Haus und mit dem Stifterehepaar Hofmann verbunden.

Das Geld floss bereits in die Ausstattung des Demenzzentrums und so laden nun im geschützten Gartenbereich vier überdachte Ruhebänke zu Verweilen ein und ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern eine witterungsunabhängige Möglichkeit, den Garten zu nutzen. In einer kleinen Feierstunde wurden nun am vergangenen Freitag die Spende übergeben und die bereits installierten Parkbänke eingeweiht. 

Andreas Kuhn, Vorstand der Keppler-Stiftung wünscht sich, dass das gute Beispiel der Kreisbau Schule mache und andere zum Engagement, mit Zeitspenden im Ehrenamt, oder mit finanzieller Unterstützung anstecke. 

Rolf Hofacker, Vorstandsvorsitzender betonte, dass die soziale Unternehmensrichtung der Kern des wirtschaftlichen Handelns der Kreisbau Künzelsau sei und immer im Mittelpunkt stehe. Er richtete seinen Dank an das Ehepaar Hofmann für die beeindruckende Einrichtung des Max-Richard und Renate Hofmann-Haus.

Max-Richard Hofmann sprach schließlich seinen Dank aus, dass die Bewohner und Bewohner des Hauses durch die Spende einen Platz zum Wohlfühlen erhalten, der ihnen den Aufenthalt im Freien und damit eine hohe Lebensqualität ermögliche.

› zurück
Drucken Schaltfläche