Die Max-Richard und Renate Hofmann-Stiftung ermöglichte vor gut zehn Jahren den Bau des Demenzzentrums, das Max-Richard und Renate Hofmann-Haus, das von der Keppler-Stiftung seit der Eröffnung im Jahr 2014 betrieben wird. Die Kreisbau Künzelsau hält regelmäßig ihre Eigentümerversammlungen in der Begegnungsstätte des Max-Richard und Renate Hofmann-Haus ab und ist so eng mit der Arbeit im Haus und mit dem Stifterehepaar Hofmann verbunden.
Das Geld floss bereits in die Ausstattung des Demenzzentrums und so laden nun im geschützten Gartenbereich vier überdachte Ruhebänke zu Verweilen ein und ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern eine witterungsunabhängige Möglichkeit, den Garten zu nutzen. In einer kleinen Feierstunde wurden nun am vergangenen Freitag die Spende übergeben und die bereits installierten Parkbänke eingeweiht.
Andreas Kuhn, Vorstand der Keppler-Stiftung wünscht sich, dass das gute Beispiel der Kreisbau Schule mache und andere zum Engagement, mit Zeitspenden im Ehrenamt, oder mit finanzieller Unterstützung anstecke.
Rolf Hofacker, Vorstandsvorsitzender betonte, dass die soziale Unternehmensrichtung der Kern des wirtschaftlichen Handelns der Kreisbau Künzelsau sei und immer im Mittelpunkt stehe. Er richtete seinen Dank an das Ehepaar Hofmann für die beeindruckende Einrichtung des Max-Richard und Renate Hofmann-Haus.
Max-Richard Hofmann sprach schließlich seinen Dank aus, dass die Bewohner und Bewohner des Hauses durch die Spende einen Platz zum Wohlfühlen erhalten, der ihnen den Aufenthalt im Freien und damit eine hohe Lebensqualität ermögliche.